OEuvres pour piano/Klaviermusik/Piano Music Volume 9: Pieces pour deux pianos/fur 2 Klaviere
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SKU: FV.FUE-10026
Composed by Melanie (Mel) Bonis. Score. Furore Verlag #FUE 10026. Published by Furore Verlag (FV.FUE-10026).ISBN 979-0-50182-026-9.
Scherzo op. 40: Frohliche Themen charakterisieren dieses reizvolle, wenn auch recht virtuose Werk mit einem sehr romantischen Mittelteil, eine Art Lied ohne Worte, gesungen vom ersten Klavier und vom zweiten begleitet. Auch findet sich eine virtuose kleine Kadenz in der Art Chopins oder Liszts. Variations op. 85: Die Aufteilung auf die beiden Klaviere ergibt ein orchestrales Ganzes. Der Aufbau des Werks ist intelligent und strukturiert. Es ist gleichzeitig ein Lehrstuck in Komposition, ein Vergnugen fur die Interpreten und ein Genuss fur die Zuhorenden. Das Thema ist ernst und feierlich, eine Folge von Akkorden klassisch-harmonischen Zuschnitts. Bei 'Suite en forme de Valses' op. 35/39 handelt es sich um ein Ensemble von funf Walzern, die 1898 zum ersten Mal bei Alphonse Leduc, Paris, veroffentlicht wurden: - Scherzo-Valse op. 35 - Danse sacree op. 36 - Ballabile op. 37 - Valse lente op. 38 - Interlude et Bacchanale op. 39. Die Suite ist ein gut angelegtes Werk mit Saloncharakter. Sie ist von mittlerem Schwierigkeitsgrad, allerdings erfordern einige Stucke doch eine gewisse Virtuositat, um in angemessenen Tempi gespielt werden zu konnen. Die Musik verstromt eine Atmosphare eleganter, von Orientalismen gefarbter Leichtigkeit.'Les Gitanos' op. 15/2 hat unter den Bonis' Werken eine besondere Bedeutung. Selbst in den dunkelsten Zeiten des Vergessens haben ihre Nachkommen bei Familienfesten etwa oder einfach aus Freude an diese Musik 'Les Gitanos' gespielt. 1891 geann das Stuck den Preis der Zeitschrift 'Piano Soleil'.
Mel Bonis wrote two works for two pianos: Scherzo op. 40 and Variations op. 85.
Scherzo op. 40: Many themes characterise this delightful but nonetheless virtuosic work with a very romantic part, a type of song without words, sung by the first piano and accompanied by the second, featured by a small, virtuosic cadenza in the style of Chopin or Liszt.
Variations op. 85: The distribution across both pianos results in an orchestral whole. The composition of the work is intelligent and structured. It is simultaneously a lesson in composition, enjoyment for the performers and a delight for listeners. The theme is serious and solemn due to the classically harmonious character of the chords. This is followed by ten variations that should be played without a pause between them.
CONTENT
Scherzo op. 40 (4') (1898), Variations op. 85 (12') (1901).