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Piano Pieces For Beginners
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Piano Pieces For Beginners Small original works from the 1800s Piano Solo - Sheet Music

By Alfred Kreutz
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Piano Pieces For Beginners Piano Solo - Sheet Music
Piano - easy

SKU: HL.49003833

Small original works from the 1800s. Edited by Alfred Kreutz. This edition: Saddle stitching. Sheet music. Edition Schott. Classical. 24 pages. Schott Music #ED2572. Published by Schott Music (HL.49003833).

ISBN 9790001038386. UPC: 884088556822. 7.25x10.75x0.115 inches.

Die Auswahl des Ubungsmaterials fur Anfanger im Klavierspielen bereitet jedem gewissenhaften Lehrer erfahrungsgemass grosse Schwierigkeiten. Fast alle Klavierschulen enthalten Anfangerstucke, die in musikalischer Hinsicht wertlos sind, oder Werke der Klassiker in umgearbeiteter und verstummelter Gestalt. Die Erklarung hierfur ist hauptsachlich darin zu suchen, dass leicht spielbare und zugleich musikalisch bedeutende Stucke - Musterbeispiele dafur sind die kleinen Praludien und Tanze von Joh. Seb. Bach - in der Tat sehr selten sind.Eine Anzahl bisher unveroffentlichter Stucke dieser Art bringt diese Sammlung, die den besonderen Bedurfnissen des Anfangerunterrichts angepasst ist. Sie wurde unter folgenden Gesichtspunkten zusammengestellt:1. Dem kleinen Arbeitspensum der Anfanger entsprechend wurden nur ganz kurze Stucke aufgenommen.2. Die Auswahl beschrankte sich auf Stucke, die zum grossten Teil gar keine oder nur wenige Verzierungen enthalten. Die Partie der linken Hand ist durchweg verzierungsfrei.3. Nur drei allgemein bekannte Verzierungen: Triller, Pralltriller und Doppelschlag kommen in den Stucken vor.4. Lombardischer Rhythmus, der, ebenso wie die komplizierte Ornamentik, die Ausfuhrung alter Musik erschwert, ist in keinem der Stucke enthalten.5. Fast alle Stucke haben instruktive Bedeutung: in unaufdringlicher Form setzen sie sich mit verschiedenartigen technischen Problemen auseinander (Tonleitern, Arpeggien, Wechsel von Legato und Staccato, leichte Doppelgriffe usw.).Alle Stucke dieser Sammlung sind selbststandige kleine Kunstwerke, die weder gekurzt, noch grosseren Werken (Sonaten, Suiten) entnommen sind. Sie stammen durchweg aus der 2. Halfte des des 18. Jahrhunderts, einer Zeit, die in der deutschen Klaviermusik eine gefallige, flussige und doch strenge Schreibweise zur Entwicklung brachte. Trotz ihrer homophonen Haltung sind sie auf der Grundlage einer korrekten Zweistimmigkeit mit selbststandiger Fuhrung der Basse aufgebaut. Akkordbrechungen in der linken Hand oder Trommelbasse wird man in ihnen nirgends finden.

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