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Praludium und Fuge in A-Dur
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Praludium und Fuge in A-Dur by Franz Schmidt Organ - Sheet Music

By Franz Schmidt
Praludium und Fuge in A-Dur Organ scores gallery preview page 1
Praludium und Fuge in A-Dur by Franz Schmidt Organ - Sheet Music
Organ

SKU: DB.02-00473

Composed by Franz Schmidt. Edited by Rudolf Scholz. Keyboard music. 15 pages pages. Doblinger Music Publishers #02-00473. Published by Doblinger Music Publishers (DB.02-00473).

ISBN 9790012199304.

Das auch unter dem Beinamen Weihnachtspastorale bekannt gewordene Werk ist charakteristisch fur Franz Schmidts spate Schaffensperiode und liegt nun erstmals wieder im Druck vor.

...fertig bis ins Kleinste, mit jener beinahe zartilchen Sorgfalt furs Detail, wie es die alten deutschen Meister malten (Joseph Marx) Zwei Orgelstucke aus dem spaten Schaffen von Franz Schmidt liegen nunmehr in einem gut redigierten Neudruck vor. Das weihnachtliche A-Dur-Praludium samt Fuge (mit der notigen Richtigstellung der falsch gedruckten Pedaltakte in der Erstveroffentlichung) ist ebenso im Jahr 1934 entstanden wie die Choralbearbeitung ,,Der Heiland ist erstanden. Diese Neuedition macht nun die bislang oft schwer zuganglich gewesenen Stucke wieder greifbar, und diese in einer vorzuglichen, von subjektiven Interpretenzutaten freien Ausgabe - ein verdienstliches Unterfangen. (Hans Haselbock, SINGENDE KIRCHE Jg. 57 - Heft 4/2010) // Franz Schmidt, Schuler Anton Bruckners, gehort als Nach-Romantiker zu den wohl wichtigsten Vorbereitern der Orgelbewegung in Osterreich. So ist Schmidt auf der Orgel in erster Linie ein ,,Neoklassiker, die Orgel bei ihm ein durch und durch polyphones Instrument. Sein musikalischer ,,Objektivismus manifestiert sich in seinen in strenger kontrapunktischer Durchdringung am klassischen Formenkanon orientierten Kompositionen. Tonart und thematische Substanz verleihen Praludium und Fuge A-Dur zusammen mit dem wiegenden Rhythmus pastoralen Charakter. Gleichwohl ist Schmidt weit davon entfernt, eine naiv-unbeschwerte Weihnachtsidylle zu servieren. Die Fuge ist mit stringenter Konsequenz auf dynamische Steigerung aus, meidet am Ende jedoch uberladenen Bombast. Spieltechnisch nicht allzu schwer, gilt es dennoch manche Klippen zu uberwinden, bei denen OrganistInnen mit grosser Spannweite der Hande eindeutig im Vorteil sind. So ist das Werk als Kontrapunkt zu weihnachtlicher Terzenseligkeit gewiss eine brauchbare Alternative. (Wolfgang Valerius, ORGAN - Journal fur die Orgel 2/2011).

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