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Beitrage zu ihrer Gattungsgeschichte. Edited by Herbert Schneider. This edition: Paperback/Soft Cover. Book. Edition Schott. Classical. 314 pages. Schott Music #ED 8008. Published by Schott Music (HL.49007710).
ISBN 9783795717247. German.
Der Motette als einer der zentralen musikalischen Gattungen, die durch das Spannungsverhaltnis zwischen ihrer Autonomie und ihrer liturgischen Funktion gekennzeichnet ist, sind die Beitrage dieses Bandes gewidmet.Ausgangspunkt ist eine Problemgeschichte des Motetten-Terminus, in der die Anfange und die Bestimmung der Motette sowie die Wandlungen ihrer Gestalt diskutiert werden. Im Mittelpunkt der ersten beiden der folgenden sechs jeweils als Referat und Korreferat entstandenen Beitrage steht die Selbstandigkeit bzw. Abhangigkeit der italienischen Trecento-Motette von franzosischen Vorbildern. Josquins viel diskutierte Motette Huc me sydereo bildet dann den ausgangspunkt zu einer neuen Interpretation im Zusammenhang mit der Zahlensymbolik und der Ausbildung einer motivisch bestimmten Kompositionstechnik. Auch der Aufsatz uber die Rezeption der Motetten im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Kompositionen Josquin des Pres'. Der Motette als Objekt niederlandischer Musikdarstellungen des 16. Jahrhunderts ist ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen unbekannten Abbildungen gewidmet. In zwei Beitragen wird der Fortentwicklung der Motette nach der Stilteilung um 1600 nachgegangen, deren zweiter sich auf den Einfluss des Madrigals auf die Motette konzentriert. Als spezielle Gattung sind die franzosischen Tenebrae-Vertonungen in solistischer Besetzung behandelt, die in der Karwoche musiziert wurden. Die divergierten Typen der Motette des 18. Jahrhunderts (Vivaldi, Fux, Handel, Mozart etc.) und der Einfluss des Konzertsatzes sind Inhalt des Kapitels uber das 18. Jahrhundert, wahrend im letzten Aufsatz der endgultige Niedergang der Motette im 20. Jahrhundert (Strauss, Schonberg, Karminski, J. N. David, Pepping etc.) aufgezeigt wird und die Anzeichen und Grunde dafur dargelegt werden.
Beitrage zu ihrer Gattungsgeschichte. Edited by Herbert Schneider. This edition: Paperback/Soft Cover. Book. Edition Schott. Classical. 314 pages. Schott Music #ED 8008. Published by Schott Music (HL.49007710).
ISBN 9783795717247. German.
Der Motette als einer der zentralen musikalischen Gattungen, die durch das Spannungsverhaltnis zwischen ihrer Autonomie und ihrer liturgischen Funktion gekennzeichnet ist, sind die Beitrage dieses Bandes gewidmet.Ausgangspunkt ist eine Problemgeschichte des Motetten-Terminus, in der die Anfange und die Bestimmung der Motette sowie die Wandlungen ihrer Gestalt diskutiert werden. Im Mittelpunkt der ersten beiden der folgenden sechs jeweils als Referat und Korreferat entstandenen Beitrage steht die Selbstandigkeit bzw. Abhangigkeit der italienischen Trecento-Motette von franzosischen Vorbildern. Josquins viel diskutierte Motette Huc me sydereo bildet dann den ausgangspunkt zu einer neuen Interpretation im Zusammenhang mit der Zahlensymbolik und der Ausbildung einer motivisch bestimmten Kompositionstechnik. Auch der Aufsatz uber die Rezeption der Motetten im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Kompositionen Josquin des Pres'. Der Motette als Objekt niederlandischer Musikdarstellungen des 16. Jahrhunderts ist ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen unbekannten Abbildungen gewidmet. In zwei Beitragen wird der Fortentwicklung der Motette nach der Stilteilung um 1600 nachgegangen, deren zweiter sich auf den Einfluss des Madrigals auf die Motette konzentriert. Als spezielle Gattung sind die franzosischen Tenebrae-Vertonungen in solistischer Besetzung behandelt, die in der Karwoche musiziert wurden. Die divergierten Typen der Motette des 18. Jahrhunderts (Vivaldi, Fux, Handel, Mozart etc.) und der Einfluss des Konzertsatzes sind Inhalt des Kapitels uber das 18. Jahrhundert, wahrend im letzten Aufsatz der endgultige Niedergang der Motette im 20. Jahrhundert (Strauss, Schonberg, Karminski, J. N. David, Pepping etc.) aufgezeigt wird und die Anzeichen und Grunde dafur dargelegt werden.
Vorwort
Helmut Hucke: Was ist eine Motette?
Kurt von Fischer: Bemerkungen zur Trencento-Motette. Uberlegungen zu einem Aufsatz von Margaret Bent
Ursula Gunther: Bemerkungen zur Motette des fruhen und mittleren Trecento
Klaus Hortschansky: Andacht, Anschaulichkeit und Ausdruck in der Motette des spaten 15. Jahrhunderts
Martin Just: Andacht Anschaulichkeit und Ausdruck in der Motette des spaten 15. Jahrhunderts
Joshua Rifkin: Motivik-Konstruktivismus-Humanismus zu Josquins Motette Huc me sydereo
Jaap van Benthem: Motivik-Konstruktivismus-Humanismus zu Josquins Motette Huc me Sydereo
Reinhold Hammerstein: Imaginares Gesamtkunstwerk Die niederlandischen Bildmotetten des 16. Jahrhunderts
Arno Forchert: Die italienische Motette des Fruhbarock
Gunther Morche: Motette und Madrigal im 17. Jahrhundert
Herbert Schneider: Die solistisch besstzten Lecons de tenebres
Peter Cahn: Zum Typus der Motette im spaten 18. Jahrhundert
Winfried Kirsch: Zur Rezeption der Motetten Josquin Desprez' im 19. Jahrhundert
Rudolf Stephan: Die Motette im 20. Jahrhundert
Register
Preview: Neue Studien Musikwissenschaft V.5
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