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Viola. Composed by Pierre Rode. Edited by Max Rostal. This edition: Saddle stitching. Sheet music. Edition Schott. Classical. 76 pages. Schott Music #ED6513. Published by Schott Music (HL.49006387).
ISBN 9783795797072. UPC: 073999785555. 9.0x12.0x0.241 inches. German - English - French.
Der franzosische Geiger und Komponist Jacques Pierre Rode wurde am 16. Februar 1774 in Bordeaux geboren und starb am 26. November 1830 in Chateau de Bourbon bei Damazon (Lot-et-Garonne). Im Jahre 1787 wurde ein Schuler von Viotti in Paris, der ihn 1790 im Theatre de Monsieur mit einem seiner eigenen Violinkonzerte der Offentlichkeit vorstellte. Rode wurde dann als Fuhrer der zweiten Geigen im Theatre Feydeau angestellt und spater wurde er als Soloviolinist an die Opera berufen, wo er bis 1799 blieb. Schon wahrend dieser Zeit ab 1794 konzertierte er mit Garat in Hamburg, Berlin, Holland und England und wurde 1795 Professor am Conservatoire. 1799 reiste Rode nach Spanien, wo er mit dem beruhmten Cellisten und Komponisten Boccherini zusammentraf. Mit Boieldieu ging er 1809 nach St. Petersburg und wurde Soloviolinst beim Zar Alexander I. mit einem Gehalt von 5000 Rubel. 1808-11 lebte er wieder in Paris, aber sein Erfolg war wesentlich geringer als in fruheren Zeiten. Spohr horte Rode ursprunglich bei dessen Durchreise in Braunschweig und war erstmals so beeindruckt, dass er fur eine geraume Zeit versuchte, Rode's Stil zu imitieren. Jedoch spater (im Jahre 1813) horte Spohr ihn wieder in Wien und berichtet in seiner Autobiographie von seiner Enttauschung uber das Spiel von Rode, welches er maniriert udn ungenugend im Technischen wie auch im Stil fand. Bei weiteren Konzertreisen traf Rode in Wien auch Beethoven, der ausdrucklich fur Rode seine wundervolle Sonate in G-Dur op. 96 schrieb, die von Erzherzog Rudolph und Rode bei einem Privatkonzert aufgefuhrt wurde. Beethoven war allerdings mit der Interpretation Rode's nicht zufrieden, und bald danach bat er den Erzherzog, den Geigenpart an Rode zu senden, damit dieser vor einer zweiten Auffuhrung das Werk sich genauer ansieht. Mendelssohn berichtet im April 1825, dass Rode durch diese Begebenheit und seinen generellen Misserfolg den festen Entschluss fasste, nie wieder einen Geige in die Hand zu nehmen. Diese Enttauschungen nahm sich Rode so zu Herzen, dass sich fortan seine Gesundheit zunehmend verschlechterte.Rode's Kompositionen sind bis heute bei den Geigern sehr beliegt, und seine Violinkonzerte und vor allem die 24 Caprices ein forme d'etudes dans les 24 tons de la gamme sind nach wie vor jedem Geiger unerlasslich. Die Capricen werden immer ihren Platz neben denen von Kreutzer, Dont, Wieniawski und Paganini behalten, da sie von grosstem Wert fur eine solide Ausbildung auf der Geige sind. Aber auch die Anwendung von Rode's Capricen auf der Bratsche hat sich als ausserst nutzlich erwiesen.
Viola. Composed by Pierre Rode. Edited by Max Rostal. This edition: Saddle stitching. Sheet music. Edition Schott. Classical. 76 pages. Schott Music #ED6513. Published by Schott Music (HL.49006387).
ISBN 9783795797072. UPC: 073999785555. 9.0x12.0x0.241 inches. German - English - French.
Der franzosische Geiger und Komponist Jacques Pierre Rode wurde am 16. Februar 1774 in Bordeaux geboren und starb am 26. November 1830 in Chateau de Bourbon bei Damazon (Lot-et-Garonne). Im Jahre 1787 wurde ein Schuler von Viotti in Paris, der ihn 1790 im Theatre de Monsieur mit einem seiner eigenen Violinkonzerte der Offentlichkeit vorstellte. Rode wurde dann als Fuhrer der zweiten Geigen im Theatre Feydeau angestellt und spater wurde er als Soloviolinist an die Opera berufen, wo er bis 1799 blieb. Schon wahrend dieser Zeit ab 1794 konzertierte er mit Garat in Hamburg, Berlin, Holland und England und wurde 1795 Professor am Conservatoire. 1799 reiste Rode nach Spanien, wo er mit dem beruhmten Cellisten und Komponisten Boccherini zusammentraf. Mit Boieldieu ging er 1809 nach St. Petersburg und wurde Soloviolinst beim Zar Alexander I. mit einem Gehalt von 5000 Rubel. 1808-11 lebte er wieder in Paris, aber sein Erfolg war wesentlich geringer als in fruheren Zeiten. Spohr horte Rode ursprunglich bei dessen Durchreise in Braunschweig und war erstmals so beeindruckt, dass er fur eine geraume Zeit versuchte, Rode's Stil zu imitieren. Jedoch spater (im Jahre 1813) horte Spohr ihn wieder in Wien und berichtet in seiner Autobiographie von seiner Enttauschung uber das Spiel von Rode, welches er maniriert udn ungenugend im Technischen wie auch im Stil fand. Bei weiteren Konzertreisen traf Rode in Wien auch Beethoven, der ausdrucklich fur Rode seine wundervolle Sonate in G-Dur op. 96 schrieb, die von Erzherzog Rudolph und Rode bei einem Privatkonzert aufgefuhrt wurde. Beethoven war allerdings mit der Interpretation Rode's nicht zufrieden, und bald danach bat er den Erzherzog, den Geigenpart an Rode zu senden, damit dieser vor einer zweiten Auffuhrung das Werk sich genauer ansieht. Mendelssohn berichtet im April 1825, dass Rode durch diese Begebenheit und seinen generellen Misserfolg den festen Entschluss fasste, nie wieder einen Geige in die Hand zu nehmen. Diese Enttauschungen nahm sich Rode so zu Herzen, dass sich fortan seine Gesundheit zunehmend verschlechterte.Rode's Kompositionen sind bis heute bei den Geigern sehr beliegt, und seine Violinkonzerte und vor allem die 24 Caprices ein forme d'etudes dans les 24 tons de la gamme sind nach wie vor jedem Geiger unerlasslich. Die Capricen werden immer ihren Platz neben denen von Kreutzer, Dont, Wieniawski und Paganini behalten, da sie von grosstem Wert fur eine solide Ausbildung auf der Geige sind. Aber auch die Anwendung von Rode's Capricen auf der Bratsche hat sich als ausserst nutzlich erwiesen.
Preview: 24 Caprice Etudes in the form of Etudes, in all 24 Keys
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