Piano Trio (Notturno) in E flat Op. posth. 148 (D897)
Urtext
Sheet Music

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Violin, cello, piano

SKU: PE.EP167A

Urtext. Composed by Franz Schubert. Edited by Burmeister. Piano Trios. Sheet Music. Edition Peters #EP167A. Published by Edition Peters (PE.EP167A).

†ber die Entstehung des Werkes ist nichts bekannt. Die Schubert Gesamtausgabe (Serie VI, Bd. 7, Werke fŸr Klav ier und mehrere Intrumente, vorgelegt von Arnold Feil, S. XIII) vermutet als Kompositionsjahr Schuberts Sterbejahr 1828 und denkt an einen eventuellen Zusammenhang mit dem Trio B-Dur (D 898), mšglicherweise an einen dort nicht einbezogenen Satz. Die Bezeichnung Notturno geht sicherlich auf den Wiener Verleger (A. Diabelli & Comp.) zurŸck, der das Werk 1846 im Druck veršffentlicht hat.Die vorliegende Neuausgabe basiert auf der autographen (unsignierten) Partitur aus der …sterreichischen Nationalbibliothek, Wien (Signatur MHs. 4373 A), Ÿberschrieben mit Adagio und von fremden HŠnden ergŠnzt mit Notturno op. [Bleistift] 148 [Tinte]. Verlag und Herausgeber danken fŸr die Bereitstellung von Kopien der Quelle.Die Neuausgabe folgt den Regeln der heutigen Editionspraxis und beschreibt bzw. kommentiert in der tabellarischen †bersicht bemerkenswerte Abweichungen von der Quelle. HerausgeberergŠnzungen - meist auf Parallelstellen oder parallel gefŸhrte Instrumente zurŸckzufŸhren - wurden sehr sparsam vorgenommen und sind diakritisch durch gestrichelte Bšgen bzw. Klammern gekennzeichnet. Der Herausgeber hat tunlichst zu vermeiden versucht, mechanisch anzugleichen, um der Gefahr einer Nivellierung zu entgehen, doch waren gewisse Entscheidungen unumgŠnglich, z.B. bei der gelegentlich unprŠzisen Position von Bšgen oder von dynamischen Angaben in der Quelle. Eine besondere Schwierigkeit ist aus der Deutung der Decrescendo- respektive Akzent-Gabel erwachsen, da gelegentlich beide Bedeutungen interpretierbar erscheinen (siehe z.B. T. 27/28). Unter Zuhilfenahme des Revisionsberichtes kšnnten Interpreten in solchem Fall durchaus zu anderen Ergebnissen kommen als das Notenbild der Neuausgabe vermittelt.Klaus Burmeister.